„Die Tote in der Bibliothek” und „Tod auf dem Nil“ sind Klassiker der Kriminalliteratur und als Teil der Reihe „Agatha Christie Classics“ seit Kurzem auch als Bildergeschichten zu lesen. Buchstabenakrobatin Melanie hat die Ermittlungen von Miss Marple und Hercule Poirot mit Spannung begleitet.

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …
Wunderschöne Mutmachbücher – inklusive Interview mit Anna Horak
Die Bücher „Alle machen Sport“ und „Mizzi tanzt mit“ sind inspirierende und vielfältige Kinderbücher, illustriert von Anna Horak. Satzhüterin Pia hat die Titel aus dem Achse-Verlag im Rahmen des Themenjahres #Buch&Kunst unter die Lupe genommen und in dem Zuge auch...
Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 5)
Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen und verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.
Frauen, Leben, Freiheit – Der Kampf um Gerechtigkeit und Gleichberechtigung
Für Bildung, Chancengleichheit, für das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden, für das Wahlrecht und gleiche Löhne: Frauen kämpfen seit Jahrhunderten Seite an Seite dafür, diese und andere Rechte zu erhalten. Rebecca June und Ximo Abadía erzählen vom Kampf der Frauen für eine gerechtere Welt. – Von Buchstabenaktrobatin Melanie
Der Biss der Schlange
Nachdem Satzhüterin Pia den ersten Teil der Dilogie rund um die Red Umbrella Society von Caroline Brinkmann sehr gelungen fand, hat sie mit großer Vorfreude Band 2 gelesen: „Der Biss der Schlange“. Kann dieser die Erwartungen halten? Die Diebin Skadi wird unfreiwillig...
Monogamie kontra Affäre?
Eduard Brünhofer sitzt im Zug nach München und hatte nicht vor, sich vier Stunden lang von einer Therapeutin frühen mittleren Alters in ein Gespräch über die Liebe verwickeln zu lassen. Bücherstädterin Andrea hat sich auf das Kammerspiel zwischen Wien und München in Daniel Glattauers neuem Roman „In einem Zug“ eingelassen und musste häufig schmunzeln, aber auch genauso oft die Augen verdrehen.
Wozu lieben, wenn es nur wehtut?
In ihrem neuesten Roman „Intermezzo“ wirft die Bestsellerautorin Sally Rooney einen nuancierten Blick auf Trauer und fragt, welches Leid uns die Liebe zueinander zufügen kann. Bücherstädterin Andrea hat sich auf die Reise von Rooneys neuen Protagonisten begeben, die in ihr viel Mitgefühl, Verständnis aber auch Unmut ausgelöst haben.
Your body, my choice – oder warum wir Männlichkeit neu definieren müssen
In ihrem Essay „Liebe Jorinde oder Warum wir einen neuen Feminismus des Miteinanders brauchen“ plädiert Mareike Fallwickl, die Autorin von „Die Wut, die bleibt“, für einen neuen Feminismus, der alle einschließen – und damit auch alle befreien soll. Bücherstädterin...
Magdalena Adomeit im Interview
Anlässlich des 150. Geburtstags von Thomas Mann erschien die Graphic Novel „Rückkehr in eine fremde Heimat“. Passend zum Themenjahr des Bücherstadt Magazins „Buch & Kunst“ hat Bücherstädterin Andrea mit der Illustratorin des Werks über ihren Schaffensprozess, die Graphic Novel und den Umgang mit Artificial Intelligence Tools gesprochen.
Luchs des Jahres 2024
Erwachsen zu werden bedeutet, mit neuen Gefühlen und Erfahrungen konfrontiert zu werden. Sehr empathisch und besonders erzählen davon die Titel, die mit dem Luchs des Jahres 2024 von Radio Bremen und der ZEIT ausgezeichnet wurden.
Ein stiller Aufstand gegen das Gefangensein einer Frau in der heutigen Welt
Han Kang, Trägerin des Literaturnobelpreises und eine der bedeutendsten Stimmen Südkoreas, seziert in „Die Vegetarierin“ die komplexen Auswirkungen der Entscheidung einer Frau, von nun an vegetarisch zu leben.
Schließlich geht Liebe durch den Magen
Buchstabenakrobatin Melanie hat Haya Molcho und ihre Söhne auf eine kulinarische Reise durch Italien begleitet. Atmosphärische Fotografien von Land und Leuten, Alltagsgeschichten und authentisch italienische Rezepte machen Lust auf mediterrane Küche und Meer.
„Lieben, Lachen, anders machen“ – Eine Anleitung für ein Leben voller Freude
Thomas Brezina – einer der größten Helden der österreichischen Kinderliteratur – richtet sich nun mit einem Bühnenprogramm an diejenigen, die als Kinder seine Bücher gelesen haben und heute erwachsen sind. Bücherstädterin Andrea war dabei.
Über geplatzte Träume: „Verheißung“
Die Verheißung vom Leben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten lockt Patsy in Nicole Dennis-Benns Roman „Verheißung“ nach Amerika. Als die junge Jamaikanerin endlich ein Visum für die Einreise in die USA erhält, lässt sie nicht nur ihre Mutter, sondern vor allem ihre...
Juli, August, September – und dann?
Verlust, Erinnerungen, die Suche nach der eigenen Identität und die ganz alltäglichen Probleme in Partnerschaft und Familie beschäftigen Olga Grjasnowa in ihrem neuen Roman „Juli, August, September“. Buchstabenakrobatin Melanie hat mit Heldin Lou mitgefühlt.
107 Stunden bis zum Ende der Menschheit
Eine Insel, ein Mord, eine Ermittlerin: Das sind Zutaten für einen klassischen Insel-Krimi. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ von Stuart Turton ist sehr viel mehr: Dystopie, Apokalypse, Thriller.
Verzweiflungstaten auf dem Weg nach ganz oben
Eine junge Frau ist durstig nach Erfolg in einer selbstverliebt-intellektuellen Welt von Kunstschaffenden und menschlichen Abgründen. In „Nichts in den Pflanzen“ wird ein zynischer Blick auf die sagenumwobene Kulturmetropole Berlin und ihre Bewohner*innen geworfen.
Barbara Zeman im Interview
Barbara Zeman ist eine preisgekrönte österreichische Autorin, die 2024 ihren zweiten Roman „Beteigeuze“ veröffentlichte. Bücherstädterin Luisa trifft sich in einem klassischen Café in der Wiener Innenstadt mit ihr, um über das Unisversum, ihre Inspirationen als Autorin, die Stadt Wien und natürlich über ihren neuen Roman zu reden.
„Liebe, Sex und Erblichkeit“: Eine unterhaltsame Entdeckungsreise
Das sachbuchähnliche Lesebuch „Liebe, Sex und Erblichkeit“ von Jasmin Schreiber und Lorenz Adlung behandelt die Themen Liebe, Sexualität und genetische Vererbung in einer humorvollen und zugleich tiefgründigen Weise. Satzhüterin Pia stellt das Buch genauer vor.
Alles in Kartons: Bilderbücher zum Thema Umzug
Wenn man sein ganzes Leben in Umzugskartons packt, fühlt sich das komisch an. Besonders, wenn man noch jung ist. Worteweberin Annika stellt drei Bilderbücher vor, die das Thema Umzug für Kinder ab 3 Jahre sensibel aufgreifen.
Von pupsenden Autos und Fabriken
Mit den Kleinen über den Klimawandel sprechen? Das muss gehen, findet Worteweberin Annika, und hat neugierig das Sachbilderbuch „Mein erstes Buch vom Klimawandel“ von Marc ter Horst aufgeschlagen.
Klassiker im Bild: „Mord im Orient-Express“
Agatha Christies „Mord im Orient-Express“ wurde in den letzten Jahrzehnten viele Male in unterschiedlichen medialen Formen erzählt. Buchstabenakrobatin Melanie hat sich die Umsetzung des Klassikers als Comic von Benjamin von Eckartsberg und Chaiko angeschaut.
Betriebswirtschaft to go?
Josh Kaufmann hat mit „Mein persönlicher MBA“ den ambitionierten Anspruch, die Essenz eines MBA-Studiums auf knapp 500 Seiten zu vermitteln. Satzhüterin Pia hat sich das Sachbuch genauer angesehen. „Alles, was Sie über Betriebswirtschaft und Management wissen müssen,...
Ein Oktopus, Schildkröten und ein leeres Hotel: drei Küstenromane
Worteweberin Annika reist gerne ans Meer, physisch – oder in Büchern. Hier stellt sie mit „Rosa“, „Die Taucherin“ und „Hotel Paraíso“ drei Romane vor, mit denen ihr euch an europäische Küstenstreifen lesen könnt.
























