Buchpranger

Wiederentdeckte Klassikerinnen (Teil 5)

Nicht alle Klassiker wurden von Männern geschrieben, klar! Trotzdem kennt man vor allem ihre Werke, denn sie werden in den Schulen gelesen und verkaufen sich gut – sie gehören zum Kanon. Worteweberin Annika ist neugierig auf die Klassikerinnen und hat wieder drei Romane unter die Lupe genommen.

Frauen, Leben, Freiheit – Der Kampf um Gerechtigkeit und Gleichberechtigung

Für Bildung, Chancengleichheit, für das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden, für das Wahlrecht und gleiche Löhne: Frauen kämpfen seit Jahrhunderten Seite an Seite dafür, diese und andere Rechte zu erhalten. Rebecca June und Ximo Abadía erzählen vom Kampf der Frauen für eine gerechtere Welt. – Von Buchstabenaktrobatin Melanie

Der Biss der Schlange

Nachdem Satzhüterin Pia den ersten Teil der Dilogie rund um die Red Umbrella Society von Caroline Brinkmann sehr gelungen fand, hat sie mit großer Vorfreude Band 2 gelesen: „Der Biss der Schlange“. Kann dieser die Erwartungen halten? Die Diebin Skadi wird unfreiwillig...

Umringt von Regalen voller Pergamentrollen, Schriftstücken und Büchern wandert ihr durch den erstaunlichen Stadtteil des Buchprangers. Zum Stöbern und Verweilen laden sie ein, die Plätze und Nischen rund um die wertvollen Stücke, die in liebevoller Arbeit gesammelt wurden. Am Buchpranger seht ihr Texte, die auf ihr Urteil gewartet haben …

Sind Menschen Monster?

Sind Menschen Monster?

Das Buch „Monster: Enzyklopädie des Wunderbaren“ führt die Lesenden in die Welt der Monster ein. Geschichtenzeichnerin Celina hat sich dem Schrecken angenommen, wobei ein Abschnitt sie besonders erschaudern ließ.

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Auf Spurensuche: „Der Weg nach Hause“

Auf Spurensuche: „Der Weg nach Hause“

Das Bilderbuch „Der Weg nach Hause“ von Sven Nordqvist ist nicht nur auf Textebene eine Geschichte vom Suchen und Finden. Auch die Bildebene lädt zum Entdecken ein. Das neueste Werk aus der Feder des Erfinders von „Pettersson und Findus“ fordert zum genauen Hinsehen auf, findet Bücherstädterin Melanie.

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Gags aus dem Büro

Gags aus dem Büro

Zum 100. Geburtstag des frankobelgischen Comiczeichners André Franquin ist im Carlsen Verlag eine hochwertige Gaston-Vintage-Ausgabe erschienen. Seitentänzerin Michelle-Denise hat Gaston im Büro beim Bearbeiten der Leserbriefe besucht und dabei herzlich gelacht.

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Natasha A. Kelly ist „Schwarz. Deutsch. Weiblich.“

Natasha A. Kelly ist „Schwarz. Deutsch. Weiblich.“

Das Buch „Schwarz. Deutsch. Weiblich.“ der deutschen Wissenschaftlerin, Autorin und Gastprofessorin (Universität der Künste in Berlin) Natasha A. Kelly widmet sich dem Thema intersektionaler Feminismus, genauer dem Problem, dass Schwarze Frauen ausgeklammert werden: eine recherchereiche Aufarbeitung der afrodeutschen Geschichte.

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Ich will noch nicht schlafen!

Ich will noch nicht schlafen!

Könnt ihr auch nicht einschlafen? Dann sind die Bilderbücher „Eben weil“ und „Alle schlafen (bis auf Bo)“ vielleicht genau richtig für euch. Worteweberin Annika stellt zwei Gute-Nacht-Geschichten für alle Kinder und Erwachsenen vor, die abends einfach nicht zur Ruhe kommen.

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Ruhe im Alltag: „Ein Tag für uns zwei“

Ruhe im Alltag: „Ein Tag für uns zwei“

Das Bilderbuch „Ein Tag für uns zwei“ von Blake Nuto und Vyara Boyadjieva ist ein Lobgesang auf die kleinen Dinge des Alltags, auf Gemeinschaft und Ruhe. Damit richtet es sich mindestens genau so sehr an die vorlesenden Erwachsenen wie ihre Kinder, findet Worteweberin Annika.

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Achtarmig erzählt: „Weil da war etwas im Wasser“

Achtarmig erzählt: „Weil da war etwas im Wasser“

Luca Kieser hat mit „Weil da war etwas im Wasser“ ein Experiment gewagt: Die acht Arme eines Riesenkalmars erzählen miteinander und manchmal gegeneinander ihre Geschichten, die zu einer Geschichte über die Menschen verwoben wird. Damit hat der Autor vieles richtig gemacht, findet Worteweberin Annika.

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10 Fragen an Thilo Sauer

10 Fragen an Thilo Sauer

„Und auf dem Berg, tabula rasa“ ist Thilo Sauers erstes eBook, das dieses Jahr beim Bücherstadt e.V. veröffentlicht wurde. Wir haben ihm einige Fragen zur Idee, dem Entstehungsprozess und literarischen Vorbildern gestellt.

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Wimmelige Ritterburg

Wimmelige Ritterburg

Ein Frosch verwandelt sich in einen Prinzen, eine Hexen-Katze lernt das Fliegen und ein goldener Apfel landet im Bauch eines Drachen: Das Wimmelbuch „Ein Jahr auf der Burg“ von Nikola Kucharska verspricht im Untertitel Drachen, Ritter und Sensationen und kann sogar noch mehr, finden Worteweberin Annika und ihr Sohn.

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